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Qigong
Qigong, ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. In der Praxis sollen diese Übungen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen.
Der Ursprung liegt weit zurück. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt und wurde auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus eingesetzt und in den Klöstern überliefert.
Die Bezeichnung Qigong für diese Übungen findet jedoch erst seit den 1950er Jahren Verwendung und die unterschiedlichen Stilarten des Qigong sind zum Teil ganz neue Entwicklungen, die jedoch auf den jahrtausendealten Traditionen basieren.
Was ist die Wirkung von Qigong?
In der chinesischen Kultur spielt die Lebensenergie „Qi“ oder „Chi“ eine wichtige Rolle!
Dabei stellt man sich vor, wie Lebensenergie durch Energiebahnen (Meridiane) fließt und die verschiedenen Organsysteme versorgt.
Nach dem Verständnis der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) entstehen Krankheiten, wenn der harmonische Fluss der Lebensenergie Qi durch den Körper gestört ist. Durch die fließenden und weichen Bewegungen des Qigong, kombiniert mit Atemübungen und Meditation, soll diese Harmonie im Energiefluss erhalten oder, falls nötig, wiederhergestellt werden.
Die Qigong-Wirkung ist dabei nicht nur körperlicher, sondern auch geistiger und seelischer Natur und in vielerlei Hinsicht heilsam und wohltuend. In der nachfolgenden Liste finden Sie einige Beispiele, wie sich Qigong-Übungen positiv auf den Körper auswirken können:
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